Zusammenfassung
Bereschit 6,9 – 11,32
Gott beschließt, eine Flut zu verursachen, die alles Leben auf der Erde vernichten wird. Verschont werden soll jedoch der Gerechte Noach mit seiner Familie. Er soll eine Arche bauen, auf die er sich mit seiner Familie und einem Paar von jeder Tierart während der Flut zurückziehen kann. Nach der Flut erwacht so neues Leben. Einen Regenbogen macht Gott zum Symbol seines ersten Bundes mit den Menschen. Diese beginnen die Stadt Babel zu erbauen und einen Turm der in den Himmel reicht. Gott vereitelt diesen Plan, indem er die Sprache der Menschen verwirrt.
Torahabschnitt
- Text des Abschnitts Noach (Deutsch)
- Text des Abschnitts Noach (Deutsch-Hebräisch), talmud.de Übersetzung auf Sefaria
- Der Text des Abschnitts Noach mit Kommentar von Raschi
- Abschnitt im Tikkun
Zum Wochenabschnitt
- In Zweifeln gefangen Noach glaubte zwar an G’tt, aber nicht an sich selbst. Das war sein Problem Von Rabbiner Yehuda Teichtal Jüdische Allgemeine
- Investruine Hochmut kommt vor dem Fall: Warum der Turm zu Babel unvollendet blieb Von Chajm Guski Jüdische Allgemeine
- Bogen in der Wolke Das Himmelszeichen erinnert an den Bund mit Gott – und an die Pflicht zur Umkehr Von Yizhak Ahren Jüdische Allgemeine
- Der Zweifler Noach baute eine Arche. Doch dass es tatsächlich zu einer Sintflut kommen würde, glaubte er lange nicht Von Rabbiner Avraham Radbil Jüdische Allgemeine
- Universale Ethik Die sieben Noachidischen Gebote sind moralische Grundsätze für alle Menschen Von Rabbiner Avichai Apel Jüdische Allgemeine
- Die Wasser des Noach Dr. William Stern Chabad
- Saubere Sprache und saubere Sicht Dr. William Stern Chabad
- Die Lektion der Flut Von Nechama Leibowitz hagalil.com
Haftarah
Aschkenasisch: Jeschajahu 54,1 – 55,5 | Haftarah in deutscher Übersetzung
Frankfurt am Main: Jeschajahu 54,1 – 10
Chabad: Jeschajahu 54,1 – 10
Sefardisch: Jeschajahu 55,1 – 10
Italienisch: Jeschajahu 54,1 – 55,5
Jemenitisch: Jeschajahu 54,1 – 55,5