Traktat Megilla – Massechet Megilla

In der deutschen Übersetzung von Lazarus Goldschmidt.

Blätter

Kapitel 1

2a 2b 3a 3b 4a 4b 5a 5b 6a 6b 7a 7b 8a 8b 9a 9b 10a 10b 11a 11b 12a 12b 13a 13b 14a 14b 15a 15b 16a 16b 17a

Kapitel 2

17a 17b 18a 18b 19a 19b 20a 20b 21a

Kapitel 3

21a 21b 22a 22b 23a 23b 24a 24b 25a 25b

Kapitel 4

25b 26a 26b 27a 27b 28a 28b 29a 29b 30a 30b 31a 31b 32a

Der Inhalt im Detail

Von der Esterrolle

Kapitel 1

[2a–17a]

I—II. An welchem Tag die Esterrolle gelesen wird.

  • Offene und ummauerte Städte bezgl. des Lesens der Esterrolle.
  • Die Finalbuchstaben.
  • Die Übersetzungen des Pentateuchs durch Onkelos, den Proselyten, und der Propheten durch Jonathan ben Uziel.
  • Die drei Männer bei Daniel.
  • Die Ahnung des menschlichen Geistes.
  • Unterbrechung des Gesetzesstudiums wegen des Lesens des Esterrolle.
  • Verbot des nächtlichen Grußes.
  • Hohe Bedeutung des Gesetzes- Studiums.
  • Die Ehre des Menschen verdrängt das biblische Gebot.
  • Das Weichbild der Grossstadt.
  • Aufzählung einiger seit den Tagen Jehošuas ummauerten Städte.
  • Vorträge vor den Feiertagen.
  • Die Esterrolle wird zweimal gelesen.
  • Weshalb in Dörfern die Esterrolle früher gelesen wird.
  • Weshalb die Esterrolle am Schabbat nicht gelesen wird.
  • Das Purimfest am Freitag.

III. Welche Stadt als Grossstadt betrachtet wird.

  • In welchen Fällen das Lesen der Esterrolle verschoben wird.
  • Das Jahr wird aus vollständigen Monaten und der Monat aus vollständigen Tagen zusammengesetzt.
  • Die Darbringung von Friedensopfern an Festtagen.
  • Die Arbeit am Purimfest.
  • Tiberjas.
  • Aufzählung einiger ummauerten Städte.
  • Produkte verschiedener Gebiete Palästinas.
  • Cäsaräa und Jerusalem.
  • Die Kämpfe der Germanen.
  • Dass man mit dem vom Glück begünstigten Frevler keinen Streit führe.
  • Die Größe Roms.

IV. Der zweite Adar.

  • Wodurch sich der erste Adar vom zweiten unterscheidet.
  • Verewigung der Königin Ester in der Geschichte.
  • Heiligkeit der Esterrolle.
  • Heiligkeit des Buchs Kohelet.
  • Beweise für die hl. Inspiration des Buchs Ester.
  • Die Geschenke und die Armenspenden am Purimfest.
  • Die Belustigung am Purimfest.

V.l. Unterschied zwischen Schabbath und Festtag.

V.2. Unterschied zwischen Schabbath und Versöhnungstag. VI. Gelübde und freiwillige Spenden.

VII. 1. Der Flussbehaftete.

VII. 2. Der Aussätzige.

VIII. Unterschied zwischen der Gesetzrolle und anderen rituellen Schriften.

  • Heiligkeit der hl. Schrift in fremder Sprache.
  • Die Abfassung der Septuaginta durch Ptolemäos und Varianten aus derselben.
  • Lobpreisung der griechischen Sprache.

IX. Der Hohepriester zur Zeit des ersten und zur Zeit des zweiten Tempels. – Der Stellvertreter des Hohenpriesters.

X. Unterschied zwischen dem Hauptaltar und den Privataltaren.

XI. Unterschied zwischen Schilo und Jerusalem.

  • Die Heiligkeit des Jisraelitischen Lands.
  • Die keusche Braut
  • Die Bedeutung des Worts Braut.
  • Haman, Mordechaj und Ester. Gott wünscht das Unglück der Frevler nicht.
  • Gott verlässt die Jisraeliten nicht.
  • Verfolger und Beschützer der Jisraeliten.
  • Achašveros.
  • Drei Weltbeherrscher
  • Historische Daten über die Vertreibung der Jisraeliten.
  • Befreiung der Jisraeliten durch Kores.
  • Charaktereigenschaft des Achašveros.
  • Weshalb die Jisraeliten unter diesem verfolgt wurden.
  • Die Festveranstaltung desselben.
  • Die Festlichkeiten der Jisraeliten und der übrigen Völker.
  • Die Hinrichtung der Wašti.
  • Die Räte des Königs.
  • Mordekhaj und Haman.
  • Ester.
  • Die Pflege derselben.
  • Frömmigkeit der Rachel.
  • Frömmigkeit der Ester.
  • Königstreue des Mordekhaj.
  • Gott schafft das Heilmittel vor der Krankheit.
  • Der Monat Adar in der jüdischen Geschichte.
  • Die Verleumdung der Jisraeliten durch Haman.
  • Achtundvierzig Propheten und sieben Prophetinnen predigten Jisrael.
  • Die Loblieder außerhalb des jisraelitischen Lands.
  • Nicht alle Prophezeiungen wurden niedergeschrieben.
  • Aufzählung der sieben Prophetinnen.
  • Die Wunder Gottes.
  • Der Hochmut.
  • Abstammung der Prophetin Hulda.
  • Die schönsten Frauen der Welt.
  • Der Segen des Gemeinen.
  • Niedere Herkunft Hamans. Die Frommen und Bescheidenen.
  • Die Königin Ester wurde von drei Engeln begleitet.
  • Weshalb Ester den Haman zum Festmahl lud.
  • Die Söhne Hamans und deren Binde.
  • Wodurch sich Mordekhaj die Gunst des Königs erworben hatte.
  • Der Hass Hamans gegen Mordekhaj.
  • Die Demütigung Hamans.
  • Tod der Tochter Hamans.
  • Der Sturz Hamans.
  • Haman wird auch von Engeln verfolgt.
  • Verbot der Bevorzugung des einen Kinds vor den anderen.
  • Joseph und Binjamin.
  • Joseph beruhigt seine Brüder.
  • Bedeutung der Tefillin.
  • Die Hinrichtung der zehn Söhne Hamans.
  • Schreibweise der Lieder in der Gesetzrolle.
  • Bedeutung des Gesetzes- Studiums.
  • Die Ehrung der Eltern
  • Die Wanderungen Jaakows.

Kapitel 2

[17a–21a]

I—II. In welcher Weise und in welchen Sprachen man die Esterrolle lesen darf; welche Schreibmaterialien für diese zulässig sind.

  • Hörbares Lesen der Gebete.
  • In welchen Sprachen die Gesetzlehre gelesen werden darf.
  • Die Abfassung des Achtzehngebets.
  • Besprechung der einzelnen Gebete desselben.
  • Verbot der überschwänglichen Huldigung Gottes.
  • Verbot, die Esterrolle auswendig zu lesen.
  • Das Lesen der Esterrolle in fremden Sprachen.
  • Erklärung einiger biblischer Wörter.
  • Die fehlerhafte Esterrolle.
  • Verbot, die Esterrolle und die Gesetzlehre aus dem Gedächtnis zu schreiben.
  • Das Schreiben von Tefillin und Mezuzot.
    1. Das Lesen der Esterrolle in einer fremden Stadt.
  • Wieviel man von der Esterrolle lesen muss.
  • Das Wesentlichste des Purimfestes.
  • Was alles Gott dem Mosel! mitgeteilt hat.

IV. 1. Wer die Esterrolle vorlesen darf.

  • Der Minderjährige bezüglich der Ausübung der Gebote.
  • Die Andacht.

IV.2. Welche Gebote erst nach Sonnen- Untergang ausgeübt werden können.

  • Das Untertauchen des Flussbehafteten.
  • Der Tag beginnt erst nach Morgengrauen.

V—VI. Welche Gebote während des ganzen Tags ausgeübt werden können. – Belege dafür aus der hl. Schrift

Kapitel 3

[21a–25b]

I—II. In welcher Position man die Esterrolle lese.

  • Die Segensprüche über dieselbe.
  • Die Rezitation der Gesetzlehre am Montag, Donnerstag, an Neumondstagen und Zwischentagen.
  • Die Gesetzrolle muss stehend vorgelesen werden.
  • Wieviel Personen aus der Gesetzrolle vorlesen.
  • Der Segenspruch bei Ausübung von Geboten.
  • Wortlaut der Segensprüche über die Esterrolle.
  • Die zehn Schriftverse bei der Rezitation der Gesetzrolle.
  • Der Neumondabschnitt.
  • Die Teilung von Schriftversen bei der liturg. Rezitation und beim Unterricht.
  • Die Teilung eines kleineren Abschnitts.
  • Die liturg. Rezitation an Fasttagen.
  • In welchen Bethäusern das Niederfallen aufs Gesicht verboten ist.
  • Erklärung der Begriffe Sichniederstrecken. Knien und Sichniederwerfen
  • Der Aufenthalt im Bethaus am Schabbat, Fest und Versöhnungstag.
  • Die Personenzahl bei der liturg. Rezitation.
  • Wer zur Rezitation aus der Gesetzrolle zulässig ist.

III. Erforderlichkeit von zehn Personen bei liturg. Handlungen.

IV Man darf nicht weniger als drei Verse vorlesen.

V—VI. Der Vorbeter spreche zugleich den Priestersegen.

  • Zu welchen liturg. Handlungen der Minderjährige zulässig ist.
  • Nutzen des Lichts für Blinde.

VII. Wer zum Priestersegen die Estrade nicht betreten darf.

VIII. Wer die Funktion eines Vorbeters nicht ausüben darf.

IX. Verbot mancher Gebetsformeln; Verbot der Paraphrase bei der liturgischen Rezitation.

  • Verbot der übermäßigen Lobpreisung Gottes.
  • Die Gottesfurcht.

X. Welche Bibelabschnitte nicht übersetzt werden.

  • Welche Abschnitte über- Sprüngen werden.
  • Vorsicht bei seiner Antwort.
  • Euphemistische Paraphrase mancher biblischen Ausdrücke.
  • Verbotene und erlaubte Verspottung.

Kapitel 4

[25b–32a]

I. Was für den Erlös heilige Gegenstände gekauft werden darf.

  • Zugehörigkeit Jerusalems.
  • In wessen Gebiet der Tempel gestanden hatte.
  • Die sieben Stadtrepräsentanten.
  • Verbot, ein altes Bethaus niederzureißen, bevor das neue erbaut ist.
  • Das Bethaus ist unpfändbar und unvermietbar.
  • Die Gebrauchsgegenstände zu rituellen Zwecken.
  • Unbewegliche Geräte bezüglich der Unreinheit.
  • Verwendung abgenützter Hüllen von Wochenabschnitt am Schabbatnachmittag.
  • Der Segenspruch bei der liturg. Rezitation.
  • Das Aufrollen der Gesetzrolle.
  • Wer die Gesetzrolle aufrollt.
  • Der himmlische Widerhall.
  • Das melodische Lesen aus der Gesetzrolle.
  • Verbot, die bloße Gesetzrolle anzufassen.
  • Die Vorträge vor den Festtagen.