Gebete für die Reise – Berachot 29b
Die Rabbinen haben gelehrt: Wer sich an einen Ort begibt, an dem Horden von wilden Tieren und Räubern sind, der bete ein kurzes Gebet. Wie lautet das kurze Gebet?
Die Rabbinen haben gelehrt: Wer sich an einen Ort begibt, an dem Horden von wilden Tieren und Räubern sind, der bete ein kurzes Gebet. Wie lautet das kurze Gebet?
R. Schmuel bar Nachmani im Namen des R. Jonathan hat gesagt: Wegen des Lohnes von drei Dingen ist Moscheh dreier Dinge gewürdigt worden.
Aba Benjamin sagt: Wenn dem Auge die Kraft (im Sinne von »Macht«) verliehen worden wäre zu sehen, so könnte kein Geschöpf vor den schädlichen Geistern bestehen. Laut Abaje gibt es von ihnen mehr als von uns selbst und sie stehen um uns herum, wie die aufgeworfenen Erhöhungen der Beete.
Chelbo hat im Namen des Rab Huna gesagt: Jeder, welcher von seinem Nächsten weiß, dass er gewohnt ist, ihn zu grüßen, soll diesem mit dem Gruß (Schalom) zuvorkommen,
Rabin bar Rab Ada hat gesagt: Womit lässt sich beweisen, dass der Heilige, gepriesen sei er! sich in der Synagoge befindet?
R. Aba Benjamin sagt: Wenn zwei hineingehen (in die Synagoge), um zu beten und einer von ihnen beendet sein Gebet früher und er wartet dann nicht auf seinen Begleiter, sondern geht weg,
R. Jochanan hat im Namen des R. Josse gesagt: Woher lässt sich beweisen, dass der Heilige, gepriesen sei er! betet?
Das Traktat Berachot des Babylonischen Talmuds – übersetzt und vokalisiert.
Das Traktat Berachot des Babylonischen Talmuds – übersetzt und vokalisiert: Blatt 2a
Text der Mischna Berachot – Kapitel 1 mit deutscher Übersetzung