Die Torah – Chaje Sarah

1. Buch Moscheh: Bereschit Noach Lech Lechah Wajera Chaje Sarah
Toldot Wajeze WaJischlach WaJeschew
Miketz WaJigasch WaJechi

2. Buch Moscheh: Schemot Wa‘era Bo Beschallach Jitro
Mischpatim Trumah Tetzawe Ki Tissa WaJakhel Pekude

3. Buch Moscheh: WaJikra Tzaw Schemini Tazria Metzora Acharei Mot Kedoschim Emor Behar Bechukotaj

4. Buch Moscheh: BaMidbar Nasso Beha‘alotcha Schlach Lecha Korach Chukat Balak Pinchas Matot Mase

5. Buch Moscheh: Dewarim Wa‘etchanan Ekew Re‘eh Schoftim Ki Tetze Ki Tawo Nitzawim Wa‘Jelech Ha‘asinu Wezot habrachah

Paraschah Chaje Sarah

Kapitel 23

 

 

1.Und es war die Lebenszeit Sarahs hundert Jahre und zwanzig Jahre und sieben Jahre; dies sind die Jahre der Lebenszeit Sarahs. 2.Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Chebron im Land Kenaan.

Und Awraham kam herbei zu klagen um Sarah und sie zu beweinen.

3.Dann hob sich Awraham weg von der Leiche, und redete zu den Söhnen Chet wie folgt:

4.Ger und Ansässiger bin ich bei euch; gebt mir ein Besitztum zum Begräbnis bei euch, dass ich begrabe meine Leiche, mir aus dem Gesichte.

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5.Und es antworteten die Söhne Chet dem Awraham, und sagten ihm:

6.Höre uns an, Herr. Ein Fürst Gottes bist du unter uns; in der auserlesensten unserer Grabstätten begrabe deine Leiche. Niemand unter uns wird dir seine Grabstätte verwehren, dass du deine Leiche begrabest.

7.Und Awraham erhob sich und verbeugte sich vor dem Volk des Landes, vor den Söhnen Chet.

8.Und redete zu ihnen also: Wenn es euer Wille ist, dass ich begrabe meine Leiche mir aus dem Gesichte, höret mich, und geht für mich den Efron an, den Sohn Zochars,

9.Dass er mir gebe die Höhle Machpelah, die ihm gehört, die am Ende seines Feldes; gegen volles Silber gebe er sie mir, in eurer Mitte zum Erbbegräbnis.

10.Und Efron saß unter den Söhnen Chet. Da antwortete Efron, der Chittiter, dem Awraham vor den Ohren der Söhne Chet, vor allen, die eingingen in das Tor seiner Stadt, also:

11.Nicht doch, mein Herr, höre mich. Das Feld gebe ich dir, auch die Höhle, die darin, dir gebe ich sie, vor den Augen der Söhne meines Volkes gebe ich sie dir; begrabe deine Leiche.

12.Da verbeugte sich Awraham vor dem Volk des Landes,

13.Und redete zu Efron vor den Ohren des Volkes des Landes, um ihm zu sagen:

Doch, wenn du nur auf mich hören wolltest! Ich gebe das Silber für das Feld, nimm es von mir, und ich will meine Leiche dort begraben.

14.Da antwortete Efron dem Awraham, und sagte ihm:

15.Mein Herr, höre mich. Ein Land von vierhundert Schekel Silbers, was ist das zwischen mir und dir? und deine Leiche begrabe.

16.Und Awraham verstand es von Efron; und Awraham wog dem Efron das Silber zu, wovon dieser geredet vor den Ohren der Söhne Chet, vierhundert Schekel Silbers, gangbar beim Kaufmann.

17.So verblieb das Feld Efrons, das in der Machpelah, das vor Mamre, das Feld und die Höhle darin, und alle Bäume, die auf dem Feld, die auf seiner ganzen Mark, ringsum,

18.Dem Awraham, als erkauftes Gut vor den Augen der Söhne Chet, aller, die eingingen in das Tor seiner Stadt.

19.Und danach begrub Awraham seine Frau Sarah in der Höhle des Feldes der Machpelah, vor Mamre, das ist Chebron im Land Kenaan.

20.So verblieb das Feld und die Höhle, die darin, dem Awraham, als Erbbegräbnis von den Söhnen Chet.

Kapitel 24

 

 

1.Und Awraham war alt und betagt, und HaSchem hatte den Awraham gesegnet mit allem.

2.Da sprach Awraham zu seinem Knechte, dem ältesten seines Hauses, der schaltete über alles, was sein war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte,

3.Und ich werde dich schwören lassen bei HaSchem, Gott des Himmels und Gott der Erde, dass du nicht nehmest eine Frau für meinen Sohn von den Töchtern des Kenaaniters, in dessen Mitte ich wohne.

4.Sondern in mein Land und nach meinem Geburtsorte sollst du gehen und eine Frau nehmen für meinen Sohn, für Jizchak.

5.Und es sprach zu ihm der Knecht: Vielleicht willigt eine Frau nicht, mir zu folgen in dieses Land; soll ich dann deinen Sohn zurückführen in das Land, aus welchem du gezogen bist?

6.Und Awraham sprach: Hüte dich, dass du nicht meinen Sohn dahin zurückführest.

7.HaSchem, der Gott des Himmels, der mich genommen aus dem Hause meines Vaters und aus dem Land meiner Geburt, und der mir zugesagt und der mir geschworen hat, also: Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben; der wird seinen Engel senden vor dir her, damit du eine Frau nimmst für meinen Sohn von dort.

8.Wenn aber eine Frau nicht willigt, dir zu folgen, so bist du ledig dieses meines Schwurs; nur führe nicht meinen Sohn dorthin zurück.

9.Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Awrahams, seines Herrn, und schwur ihm auf diese Sache.

10.Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn, und zog aus, und allerlei Köstliches seines Herrn bei sich, und machte sich auf und zog gen Aram-Naharajim zu der Stadt Nachors.

11.Und ließ niederknien die Kamele außerhalb der Stadt, an der Wasserquelle, um die Zeit des Abends, um die Zeit, wenn die Schöpferinnen herauskommen.

12.Und er sprach: HaSchem, Gott meines Herrn Awraham, füge es doch vor mir heute, und erweise Huld meinem Herrn Awraham.

13.Siehe, ich will mich stellen an die Wasserquelle, und die Töchter der Stadtleute werden herauskommen Wasser zu schöpfen;

14.Und es sei, das Mädchen, zu der ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, dass ich trinke! und sie wird sagen: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken; diese habest du bestimmt deinem Knecht, dem Jizchak, und an ihr werde ich erkennen, dass du Huld erwiesen meinem Herrn.

15.Und es geschah, er hatte noch nicht aufgehört zu reden, und siehe, da kam Riwkah heraus – die geboren worden dem Betuel, dem Sohne Milkahs, der Frau Nachors, des Bruders Awrahams – und ihren Krug auf ihrer Schulter.

16.Und das Mädchen war sehr schön von Ansehen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt, und stieg hinab zur Quelle und füllte ihren Krug und kam herauf.

17.Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen.

18.Und sie sprach: Trinke, mein Herr. Und eilends ließ sie herunter ihren Krug auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.

19.Und als sie ihm genug zu trinken gegeben, sprach sie: Auch für deine Kamele will ich schöpfen, bis dass sie genug getrunken haben.

20.Und eilends goss sie ihren Krug in die Tränkrinnen und lief noch einmal an den Brunnen zu schöpfen, und schöpfte für all seine Kamele.

21.Und der Mann sah ihr staunend zu, schweigend, bis er wisse, ob HaSchem habe gelingen lassen seinen Weg oder nicht.

22.Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Nasenring, ein Beka an Gewicht, und zwei Armbänder um ihre Arme, zehn Goldstücke an Gewicht,

23.Und sprach: Wessen Tochter bist du?

sage mir doch, ist wohl im Haus deines Vaters Platz, uns zu beherbergen?

24.Und sie sprach zu ihm: Die Tochter Betuels bin ich, des Sohnes Milkahs, den sie geboren dem Nachor.

25.Und sprach weiter zu ihm: So Stroh, wie Futter ist genug bei uns; auch Platz zu übernachten.

26.Da neigte sich der Mann und bückte sich vor HaSchem,

27.Und sprach: Gepriesen sei HaSchem, Gott meines Herrn Awraham, der nicht fahren lässt seine Huld und seine Treue gegen meinen Herrn; mich hat
HaSchem auf diesem Wege geführt in das Haus der Brüder meines Herrn.

28.Und das Mädchen lief und berichtete dem Hause ihrer Mutter diese Dinge.

29.Riwkah aber hatte einen Bruder mit Namen Laban; und Laban lief zu dem Manne hinaus an den Quell.

30.Und es geschah, wie er gesehen den Nasenring und die Armbänder um die Arme seiner Schwester, und wie er gehört die Worte Riwkahs, seiner Schwester, also: So hat der Mann zu mir geredet – da kam er zu dem Manne und siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle; 31.Und sprach: Komm, Gesegneter von HaSchem, warum stehest du draußen? da ich aufgeräumt habe das Haus und einen Platz für die Kamele.

32.Da kam der Mann in das Haus; er packte die Kamele ab, und gab Stroh und Futter den Kamelen, und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren.

33.Und setzte ihm zu essen vor. Aber er sprach: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet; und er sprach: Rede.

34.Und er sprach: Der Knecht Awrahams bin ich.

35.Und HaSchem hat meinen Herrn sehr gesegnet, dass er groß geworden, und hat ihm gegeben Schafe und Rinder und Silber und Gold und Knechte und Mägde und Kamele und Esel.

36.Und Sarah, eine Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn einen Sohn in ihrem späten Alter, und er gab ihm alles, was sein war.

37.Und mein Herr ließ mich schwören, also: Du sollst keine Frau nehmen für meinen Sohn, von den Töchtern des Kenaaniters, in dessen Land ich wohne;

38.So du nicht in das Haus meines Vaters gehest und zu meiner Familie und nehmest eine Frau für meinen Sohn!

39.Und ich sprach zu meinem Herrn: Vielleicht wird mir eine Frau nicht folgen?

40.Und er sprach zu mir: HaSchem, vor dem ich gewandelt bin, wird seinen Engel senden mit dir und wird deinen Weg gelingen lassen, dass du nehmest eine Frau für meinen Sohn von meiner Familie und aus dem Hause meines Vaters.

41.Dann wirst du frei meines Eides, wenn du gehst zu meiner Familie, und wenn sie dir keine geben, so bist du frei meines Eides.

42.Da kam ich heute an den Brunnen und sprach: HaSchem, Gott meines Herrn Awraham, wenn du doch willst gelingen lassen meinen Weg, auf dem ich ziehe.

43.Siehe, ich will mich stellen an der Wasserquelle, und es sei die Jungfrau, die herauskommt zu schöpfen, und ich sage zu ihr: Gib mir doch zu trinken ein wenig Wasser aus deinem Kruge.

44.Und sie wird zu mir sagen: Sowohl du trinke, als auch deinen Kamelen will ich schöpfen; dies sei eine Frau, das HaSchem bestimmt hat dem Sohne meines Herrn.

45.Ich hatte noch nicht aufgehört zu reden mit meinem Herzen, und siehe, Riwkah kam heraus mit ihrem Kruge auf ihrer Schulter, und stieg hinab zum Quell und schöpfte; und ich sprach zu ihr: Gib mir doch zu trinken!

46.Da ließ sie eilends hernieder ihren Krug von ihrer Schulter, und sprach: Trinke und auch deine Kamele will ich tränken; und ich trank, und auch die Kamele tränkte sie.

47.Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? und sie sprach: Die Tochter Betuels, Sohnes Nachors, den ihm geboren hatte Milkah. Da tat ich den Ring an ihre Nase und die Bänder an ihre Arme.

48.Und neigte mich und bückte mich vor HaSchem, und pries HaSchem, den Gott meines Herrn Awraham, der mich geleitet auf den rechten Weg, zu nehmen die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn.

49.Nun denn, wenn ihr üben wollt Liebe und Treue an meinem Herrn, sagt es mir; wenn nicht, sagt mir, dass ich nach rechts oder nach links gehen soll.

50.Und es antwortete Laban und Betuel, und sprachen: Vom Ewigen ist die Sache ausgegangen; wir können zu dir nichts sagen, weder Böses noch Gutes.

51.Siehe, Riwkah ist vor dir, nimm sie und gehe, und sie sei eine Frau dem Sohne deines Herrn, so wie HaSchem geredet.

52.Und es geschah, wie der Knecht Awrahams ihre Worte hörte, beugte er sich zur Erde vor HaSchem.

53.Und der Knecht nahm hervor silberne Geräte und goldene Geräte und Kleider und gab der Riwkah, und Kostbarkeiten gab er ihrem Bruder und ihrer Mutter.

54.Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die mit ihm waren, und übernachteten; und machten sich auf am Morgen, und er sprach: Entlasset mich zu meinem Herrn.

55.Da sprach ihr Bruder und ihre Mutter: Bleibe doch das Mädchen bei für ein paar Tage oder zehn, dann mag sie ziehen.

56.Aber er sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da HaSchem hat gelingen lassen meinen Weg; entlasset mich, dass ich ziehe zu meinem Herrn.

57.Und sie sprachen: Wir wollen das Mädchen rufen, und ihren Mund befragen.

58.Und sie riefen Riwkah und sprachen zu ihr:

Willst du ziehen mit diesem Manne?

Und sie sprach: Ich will ziehen.

59.Da geleiteten sie Riwkah, ihre Schwester, und ihre Amme und den Knecht Awrahams und seine Leute. 60.Und segneten Riwkah und sprachen zu ihr: Unsere Schwester, du werde zu tausend Myriaden, und es besitze dein Same das Tor seiner Hasser.

61.Da erhob sich Riwkah und ihre Mägde und ritten auf den Kamelen und folgten dem Mann. So nahm der Knecht Riwkah und reiste.

62.Und Jizchak kam von einem Gang zum Brunnen Lachai-Roi, denn er wohnte im Land des Südens, 63.– Denn Jizchak war ausgegangen aufs Feld, seinen Gedanken nachzuhängen gegen Abend – da hob er seine Augen auf und schaute, und siehe, Kamele kamen.

64.Und Riwkah hob ihre Augen auf und erblickte den Jizchak, und sie senkte sich vom Kamel herab.

65.Und sprach zum Knecht: Wer ist jener Mann, der auf dem Feld uns entgegen geht? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.

66.Und der Knecht erzählte dem Jizchak alle Dinge, die er ausgerichtet hatte. 67.Und Jizchak brachte sie in das Zelt Sarahs, seiner Mutter, und nahm Riwkah, und sie wurde seine Frau, und er gewann sie lieb, und Jizchak tröstete sich nach (dem Tode) seiner Mutter.

Kapitel 25

 

 

1.Und Awraham nahm wieder eine Frau und ihr Name war Keturah. 2.Und sie gebar ihm den Simran und Jokschan und Medan und Midian und Jischbak und Schuach.

3.Und Jokschan zeugte Scheba und Dedan, und die Söhne Dedans waren: die Aschurim und Letuschim und Le’umim.

4.Und die Söhne Midians: Aefah und Efer und Chanoch und Abida und Eldaah;

all diese waren die Söhne Keturahs.

5.Und Awraham gab all das Seine dem Jizchak.

6.Und den Söhnen der Nebenfrauen, die des Awraham waren, gab Awraham Geschenke, und ließ sie wegziehen von seinem Sohne Jizchak, während er noch lebte, nach Osten, in das Land des Ostens.

7.Und dies sind die Tage der Lebensjahre Awrahams, die er gelebt: hundertfünfundsiebzig Jahre.

8.Und Awraham verschied und starb in einem beglückten Greisenalter, alt und lebenssatt, und wurde gesammelt zu seinen Stämmen.

9.Und es begruben ihn Jizchak und Jischmael, seine Söhne, in der Höhle Machpelah auf dem Feld Efrons, Sohnes Zochars des Chittiters, das vor Mamre.

10.Das Feld, das Awraham gekauft von den Söhnen Chet, dort wurden begraben Awraham und seine Frau Sarah.

11.Und es geschah nach dem Tode Awrahams, da segnete Gott seinen Sohn Jizchak, und Jizchak wohnte bei dem Brunnen Lachai-Roi.

12.Und das sind die Nachkommen von Jischmael, Sohn Awrahams, den Hagar, die mizrische, Sarahs Magd, geboren dem Awraham.

13.Und das sind die Namen der Söhne Jischmaels, mit ihren Namen, nach ihrer Geburtsfolge:

der Erstgeborene Jischmaels:

Nebajot, und Kedar und Adbeel und Mibsam, 14.Und Mischma und Dumah und Massah, 15.Chadad und Tema, Jetur, Nafisch und Kedmah.

16.Das sind die Söhne Jischmaels und dies ihre Namen in ihren Gehöften und Hürden, zwölf Fürsten ihrer Völkerschaften.

17.Und das sind die Jahre der Lebenszeit Jischmaels: hundertsiebenunddreißig Jahre, und er verschied und starb und wurde gesammelt zu seinen Stämmen.

18.Und sie lagerten von Chawilah bis Schur, das vor Mizrajim bis gen Aschur, vor all seinen Brüdern ließ er sich nieder.

tobuch Diese Übersetzung der Torah stammt aus »Die Torah – Eine deutsche Übersetzung«. Die gedruckte, sowie elektronische Ausgabe für die meisten E-Reader, enthält einen ausführlichen Kommentar. Dieser erklärt Begriffe oder etwa das »Auge für Auge«-Prinzip, den Turmbau zu Babel. Zudem erlaubt der Kommentar einen Blick in den Torahkommentar von Raschi.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.
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