Die Torah – WaJigasch

1. Buch Moscheh: Bereschit Noach Lech Lechah Wajera Chaje Sarah
Toldot Wajeze WaJischlach WaJeschew
Miketz WaJigasch WaJechi

2. Buch Moscheh: Schemot Wa‘era Bo Beschallach Jitro
Mischpatim Trumah Tetzawe Ki Tissa WaJakhel Pekude

3. Buch Moscheh: WaJikra Tzaw Schemini Tazria Metzora Acharei Mot Kedoschim Emor Behar Bechukotaj

4. Buch Moscheh: BaMidbar Nasso Beha‘alotcha Schlach Lecha Korach Chukat Balak Pinchas Matot Mase

5. Buch Moscheh: Dewarim Wa‘etchanan Ekew Re‘eh Schoftim Ki Tetze Ki Tawo Nitzawim Wa‘Jelech Ha‘asinu Wezot habrachah

Paraschah WaJigasch

18.Da trat zu ihm Jehudah und sprach: Bitte, Herr, lass doch deinen Knecht reden ein Wort vor den Ohren meines Herrn und entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht; denn du bist wie Pharao.

19.Mein Herr fragte seine Knechte also: Habt ihr einen Vater oder einen Bruder?

20.Da sagten wir zu meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und (dieser) einen kleinen Sohn, ihm im Alter geboren; und dessen Bruder ist tot, so dass er allein übrig geblieben ist von seiner Mutter, und sein Vater liebt ihn.

21.Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn herab zu mir, dass ich meinen Blick auf ihn richte.

22.Und wir sprachen zu meinem Herrn: Der Knabe kann den Vater nicht verlassen; verließe er seinen Vater, dieser würde sterben.

23.Da sprachst du zu deinen Knechten: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr nicht ferner sehen mein Antlitz! 24.Und es geschah, als wir hinaufzogen zu deinem Knecht, meinem Vater, berichteten wir ihm diese Worte meines Herrn.

25.Und unser Vater sprach: Zieht wieder hin, kaufet uns zur Nahrung ein wenig Speise. 26.Aber wir sprachen: Wir können nicht hinabziehen; wenn unser jüngster Bruder mit uns ist, so wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen nicht sehen das Antlitz des Mannes, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns ist. 27.Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisst, dass zwei meine Frau mir geboren;

28.Und der eine ging weg von mir, und ich sprach:

Gewiss, er ist zerrissen; auch habe ich ihn nicht wieder gesehen bis jetzt. 29.Und nehmt ihr auch diesen von meinem Angesicht, und es begegnet ihm ein Unfall; so senket ihr mein graues Haupt mit Leid in die Gruft.

30.Und nun, wenn ich komme zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe ist nicht bei uns, und seine Seele ist geknüpft an dessen Seele.

31.Und es wird geschehen, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist, so stirbt er; und so werden deine Knechte senken das greise Haupt deines Knechtes, unseres Vaters, in Kummer in die Gruft. 32.Denn dein Knecht hat gebürgt für den Knaben bei meinem Vater, mit den Worten: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so habe ich gesündigt meinem Vater alle Tage. 33.Und nun, lass doch deinen Knecht statt des Knaben bleiben, ein Sklave meinem Herrn, und der Knabe ziehe hinauf mit seinen Brüdern.

34.Denn wie soll ich hinauf ziehen zu meinem Vater, und der Knabe ist nicht bei mir? Dass ich nicht ansehe das Unglück, das meinen Vater treffen würde.

Kapitel 45

 

 

1.Da konnte sich Josef nicht mehr überwinden, vor allen, die um ihn standen, und rief: Lasst jeden hinausgehen von mir! Und es blieb niemand bei ihm, indem Josef sich zu erkennen gab seinen Brüdern.

josef gibt sich zu erkennen

 

 

2.Und er ließ seine Stimme im Weinen aus, und es hörten die Mizrajim, und es hörte das Haus Pharao.

3.Und Josef sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Josef, lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie schraken zurück vor ihm. 4.Da sprach Josef zu seinen Brüdern: Tretet näher zu mir! Und sie näherten sich; und er sprach: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr verkauft habt nach Mizrajim. 5.Und nun grämt euch nicht, und es entbrenne nicht in euren Augen, dass ihr mich verkauft hierher; denn zur Lebenserhaltung hat Gott mich gesandt vor euch her.

6.Denn nun zwei Jahre ist der Hunger im Land, und noch sind fünf Jahre, worin weder Pflügen noch Ernten sein wird. 7.So hat mich Gott gesandt vor euch her, euch ein Bleiben im Land zu bereiten, und euch am Leben zu erhalten durch große Rettung.

8.Nun denn, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; der hat mich gemacht zum Vater Pharaos und zum Herrn über sein ganzes Haus, und zum Herrscher über das ganze Land Mizrajim. 9.Eilt und zieht zu meinem Vater hinauf und sprecht zu ihm: So spricht dein Sohn Josef: Gott hat mich gemacht zum Herrn über ganz Mizrajim; komme herab zu mir, zögere nicht! 10.Und du sollst wohnen im Land Goschen, dass du mir nahe bist, du und deine Söhne, und deiner Söhne Söhne, und deine Schafe und deine Rinder und alles, was dein. 11.Und ich werde dich dort verpflegen, denn noch sind fünf Jahre Hungersnot; auf dass du nicht verkümmerst, du und dein Haus und alles, was dein.

12.Und siehe, eure Augen schauen es und die Augen meines Bruders Binjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet. 13.Und berichtet meinem Vater all meine Ehre in Mizrajim, alles, was ihr gesehen, und eilet und bringt herab meinen Vater hierher.

14.Und er fiel Binjamin seinem Bruder, um den Hals, er weinte, und Binjamin weinte an seinem Halse. 15.Und er küsste all seine Brüder und weinte an ihnen, und danach redeten seine Brüder mit ihm.

16.Und der Ruf wurde vernommen im Haus Pharaos, dass es hieß: Die Brüder Josefs sind gekommen! Und es war angenehm in den Augen Pharaos und in den Augen seiner Diener.

17.Und Pharao sprach zu Josef: Sage deinen Brüdern: Tut dieses: beladet euer Vieh, und zieht hin, geht in das Land Kenaan. 18.Und nehmt euren Vater und eure Häuser und kommt zu mir, und ich will euch geben das Beste des Landes Mizrajim, und esset das Fett des Landes.

19.Und du bist beauftragt (ihnen zu sagen): Tut dieses: nehmt euch aus dem Land Mizrajim Wagen für eure Kinder und für eure Frauen, und nehmt auf euren Vater und kommt.

20.Und lasst euch nicht leid sein um eure Geräte, denn das Beste des ganzen Landes Mizrajim, euer ist es. 21.Und es taten also die Söhne Jisraels; und Josef gab ihnen Wagen auf Pharaos Befehl und gab ihnen auch Zehrung auf den Weg. 22.Allen gab er, jeglichem Gewänder zum Wechseln; und dem Binjamin gab er dreihundert Silberstücke und fünf Gewänder zum Wechseln. 23.Und seinem Vater schickte er wie folgt:

zehn Esel, beladen mit dem Besten Mizrajims,

und zehn Eselinnen, beladen mit Korn und Brot

und Gemüse, für seinen Vater auf den Weg.

24.Und geleitete seine Brüder, und sie zogen ab, und er sprach zu ihnen:

Habt nicht Angst auf dem Weg!

25.Und sie zogen hinauf von Mizrajim und kamen in das Land Kenaan zu Jaakow, ihrem Vater.

26.Und sie berichteten ihm mit den Worten:

Josef lebt noch und dass er Herrscher ist über das ganze Land Mizrajim.

Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht. 27.Und sie redeten zu ihm alle Worte Josefs, die er zu ihnen geredet, und er sah auch die Wagen, die Josef geschickt, ihn zu tragen, da lebte auf der Geist Jaakows, ihres Vaters.

28.Und Jisrael sprach:

Genug! Noch lebt mein Sohn Josef; ich will hingehen, und ihn sehen, bevor ich sterbe.

Kapitel 46

 

 

1.Und Jisrael brach auf mit allen Seinigen und kam nach Beer-Scheba, und schlachtete Opfer dem Gott seines Vaters Jizchak.

2.Und Gott sprach zu Jisrael in nächtlicher Erscheinung und sprach:

Jaakow, Jaakow!

Und er sprach:

Hier bin ich!

3.Und er sprach:

Ich bin der Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht vor dem Hinabziehen nach Mizrajim; denn zu einem großen Volk werde ich dich dort machen.

4.Ich werde hinabziehen mit dir nach Mizrajim und ich auch werde dich herausführen, und Josef wird seine Hand drücken auf deine Augen.

5.Und Jaakow machte sich auf von Beer-Scheba, und die Söhne Jisraels führten ihren Vater Jaakow und ihre Kinder und ihre Frauen in den Wagen, die Pharao geschickt, ihn aufzunehmen. 6.Und nahmen ihre Herden und ihren Erwerb, den sie erworben im Land Kenaan und kamen nach Mizrajim, Jaakow und all sein Same mit ihm; 7.Seine Söhne und seiner Söhne Söhne mit ihm, seine Töchter und seiner Söhne Töchter und all seine Nachkommen führte er mit sich nach Mizrajim.

8.Und das sind die Namen der Söhne Jisraels, die kamen nach Mizrajim:

Jaakow und seine Söhne; der Erstgeborene Jaakows – Reuben.

9.Und die Söhne Reuben: Chanoch und Falu und Chezron und Charmi.

10.Und die Söhne Schimeon: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachin und Zochar und Schäul, der Sohn der Kenaaniterin.

11.Und die Söhne Lewi: Gerschon, Kehat und Merari.

12.Und die Söhne Jehudah: Er und Onan und Schelah und Perez und Serach; und es starben Er und Onan im Land Kenaan, und es waren die Söhne des Perez: Chezron und Chamul.

13.Und die Söhne Isachar: Tola und Puwah und Job und Schimron. 14.Und die Söhne Sebulun: Sered und Elon und Jachleel.

15.Das sind die Söhne Leahs, die sie geboren dem Jaakow in Padan-Aram, und auch Dinah, seine Tochter; alle Seelen seiner Söhne und Töchter dreiunddreißig.

16.Und die Söhne Gad: Zifjon und Chaggi, Schuni und Ezbon, Eri und Arodi und Areli.

17.Und die Söhne Ascher: Jimnah und Jischwah und Jischwi und Beriah und Serach, ihre Schwester, und die Söhne Beriahs: Cheber und Malki’el.

18.Das sind die Söhne Silpahs, die Laban gegeben der Leah, seiner Tochter, und sie gebar diese dem Jaakow, sechzehn Seelen. 19.Die Söhne Rachels, der Frau Jaakows: Josef und Binjamin.

20.Und dem Josef wurde geboren im Land Mizrajim – die ihm gebar Asnat, die Tochter Poti-Ferahs, Priesters von On – Menascheh und Ephrajim. 21.Und die Söhne Binjamin: Bela und Becher und Aschbel, Gera und Naaman, Echi und Rosch, Muppim und Chuppim und Ard. 22.Dies sind die Söhne Rachels, die geboren wurden dem Jaakow, insgesamt vierzehn Seelen.

23.Und die Söhne Dan: Chuschim.

24.Und die Söhne Naftali: Jachzeel und Guni und Jezer und Schillem. 25.Das sind die Söhne Bilhahs, die Laban gegeben seiner Tochter Rachel, und sie gebar diese dem Jaakow, insgesamt sieben Seelen.

26.Alle Seelen, die mit Jaakow nach Mizrajim kamen, die hervorgingen aus seiner Hüfte, außer den Frauen der Söhne Jaakows, waren zusammen Sechsundsechzig.

27.Und die Söhne Josef, die ihm geboren wurden in Mizrajim, zwei Seelen; alle Seelen des Hauses Jaakows, die nach Mizrajim kamen, siebzig.

28.Und den Jehudah sandte er vor sich her zu Josef, dass er vor ihm her den Weg zeige nach Goschen, und sie kamen an im Land Goschen. 29.Da bespannte Josef seinen Wagen und zog hinauf seinem Vater Jisrael entgegen nach Goschen; und als dieser ihm zu Gesichte kam, fiel er ihm um den Hals, und weinte an seinem Halse lange. 30.Und Jisrael sprach zu Josef:

Mag ich nunmehr sterben, nachdem ich dein Antlitz sah, weil du noch lebst.

31.Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zu dem Hause seines Vaters:

Ich will hinauf ziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kenaan, sind zu mir gekommen. 32.Und die Männer sind Schafhirten, denn Viehzucht treiben sie, und ihre Schafe und ihre Rinder und alles Ihrige haben sie mitgebracht. 33.Und geschieht es, dass Pharao euch rufen lässt und spricht:

Was ist euer Geschäft? 34.So sagt:

Viehzucht treiben deine Knechte von unserer Jugend bis jetzt, so wir, so unsere Väter –

damit ihr wohnt im Land Goschen, denn ein Gräuel den Mizrajim sind alle Schafhirten.

Kapitel 47

 

 

1.Und Josef kam und berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder und ihre Schafe und ihre Rinder und alles Ihrige sind gekommen aus dem Land Kenaan, und siehe, sie sind im Land Goschen. 2.Und einen Teil seiner Brüder, fünf Männer, nahm er und stellte sie dem Pharao vor. 3.Und Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist euer Geschäft? Und sie sprachen zu Pharao: Schafhirten sind deine Knechte, so wir, so unsere Väter. 4.Und sie sprachen weiter zu Pharao: Als Fremdlinge im Land zu weilen, sind wir gekommen; denn es gibt keine Weide für die Schafe deiner Knechte, weil die Hungersnot schwer ist im Land Kenaan; und nun mögen doch deine Knechte wohnen im Land Goschen!

5.Und Pharao sprach zu Josef also: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen;

6.Das Land Mizrajim liegt offen vor dir, im Besten des Landes lass wohnen deinen Vater und deine Brüder. Sie mögen wohnen im Land Goschen. Und wenn du weißt, dass unter ihnen sind wackere Männer, so setze sie als Aufseher den Herden, die mein sind.

7.Und Josef brachte Jaakow, seinen Vater, und stellte ihn Pharao vor, und Jaakow segnete den Pharao.

8.Und Pharao sprach zu Jaakow: Wie viel sind die Tage deiner Lebensjahre?

9.Und Jaakow sprach zu Pharao:

Die Tage meiner Pilgerjahre sind hundertdreißig Jahre; wenig und trübe waren die Tage meiner Lebensjahre, und reichen nicht an die Tage der Lebensjahre meiner Väter in der Zeit ihrer Pilgerschaft. 10.Und Jaakow segnete den Pharao und ging weg von Pharao. 11.Und Josef ließ seinen Vater und seine Brüder wohnen, und gab ihnen Besitzung im Land Mizrajim, im Besten des Landes, im Land Ramses, so wie Pharao geboten. 12.Und Josef versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot nach Verhältnis der Kinder. 13.Und da war kein Brot im ganzen Land, denn sehr schwer war die Hungersnot, und es schmachtete das Land Mizrajim und das Land Kenaan vor Hunger. 14.Und Josef sammelte alles Geld, das vorhanden war im Land Mizrajim und im Land Kenaan, für die Nahrung, die sie kauften, und Josef brachte das Geld in das Haus Pharaos. 15.Als das Geld zu Ende gegangen war im Land Mizrajim und im Land Kenaan, da kamen alle Mizrajim zu Josef, mit den Worten: Gib uns Brot! Warum sollen wir sterben vor dir, da das Geld dahin ist. 16.Da sprach Josef: Gebet eure Herden, und ich will euch geben für eure Herden, wenn das Geld dahin ist. 17.Und sie brachten ihre Herden zu Josef, und Josef gab ihnen Brot für die Pferde und die Schafherden und Rinderherden und die Esel, und unterstützte sie mit Brot in diesem Jahre.

18.Als dieses Jahr zu Ende war, da kamen sie zu ihm im zweiten Jahre und sprachen zu ihm: Wir wollen es nicht verhehlen meinem Herrn, dass, da Geld und Viehherden dahin sind an meinen Herrn, nichts übrig ist vor meinem Herrn, denn unser Leib und unser Boden.

19.Warum sollen wir sterben vor deinen Augen, so wir, so unser Boden? Kauf uns und unseren Boden für Brot; so wollen wir und unser Boden Sklaven dem Pharao sein; und gib Aussaat, dass wir leben und nicht sterben und auch der Boden nicht wüst liege.

20.Und Josef kaufte den ganzen Ackerboden Mizrajims für Pharao; denn die Mizrajim verkauften jeglicher sein Feld, weil der Hunger sie übermannte; und so kam das Land an Pharao.

21.Und das Volk versetzte Josef in die Städte, von einem Ende der Grenze Mizrajims bis zum anderen.

22.Nur den Ackerboden der Priester kaufte er nicht; denn die Priester hatten ein Ausgesetztes von Pharao, und sie aßen ihr Ausgesetztes, das ihnen Pharao gegeben; deshalb verkauften sie nicht ihren Ackerboden. 23.Und Josef sprach zum Volk: Siehe, ich habe euch heute gekauft und euren Ackerboden für Pharao; hier ist Aussaat für euch, und besäet den Acker.

24.Und es wird sein, bei der Ernte, gebt ihr den Fünften an Pharao, und vier Teile bleiben für euch zur Aussaat des Feldes, und zu eurer Speise, und für eure Hausgenossen und zur Speise für eure Kinder.

25.Und sie sprachen: Du hast uns erhalten! Lass uns Gnade finden in den Augen meines Herrn, und wir wollen Sklaven sein dem Pharao.

26.Und Josef machte es zum Gesetz bis auf diesen Tag auf dem Boden Mizrajims, dass dem Pharao der Fünfte gehöre; nur der Ackerboden der Priester allein kam nicht an Pharao.

27.Und Jisrael wohnte im Land Mizrajim, im Land Goschen, und fassten Besitz darin und waren fruchtbar und mehrten sich sehr.

tobuch Diese Übersetzung der Torah stammt aus »Die Torah – Eine deutsche Übersetzung«. Die gedruckte, sowie elektronische Ausgabe für die meisten E-Reader, enthält einen ausführlichen Kommentar. Dieser erklärt Begriffe oder etwa das »Auge für Auge«-Prinzip, den Turmbau zu Babel. Zudem erlaubt der Kommentar einen Blick in den Torahkommentar von Raschi.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.
Zum Copyright: Die Originalbearbeitung von Zunz wurde stark überarbeitet. Lerngruppen dürfen die Texte ausdrucken und nutzen – sofern die entgeltlos geschieht. Dies gilt nicht für die Übertragung in elektronische Medien – diese bleibt talmud.de vorbehalten.