1. Buch Moscheh: Bereschit
Noach
Lech Lechah
Wajera
Chaje Sarah
Toldot
Wajeze
WaJischlach
WaJeschew
Miketz
WaJigasch
WaJechi
2. Buch Moscheh: Schemot
Wa‘era
Bo
Beschallach
Jitro
Mischpatim
Trumah
Tetzawe
Ki Tissa
WaJakhel
Pekude
3. Buch Moscheh: WaJikra Tzaw Schemini Tazria Metzora Acharei Mot Kedoschim Emor Behar Bechukotaj
4. Buch Moscheh: BaMidbar Nasso Beha‘alotcha Schlach Lecha Korach Chukat Balak Pinchas Matot Mase
5. Buch Moscheh: Dewarim Wa‘etchanan Ekew Re‘eh Schoftim Ki Tetze Ki Tawo Nitzawim Wa‘Jelech Ha‘asinu Wezot habrachah
Paraschah Nasso
21.Und HaSchem redete zu Moscheh:
22.Nimm auf die Gesamtzahl der Söhne Gerschon, auch sie nach ihren Stammhäusern (und) Familien.
23.Vom dreißigsten Jahre und darüber bis zum fünfzigsten Jahre sollst du sie mustern, jeglichen, der kommt in die Reihen zu treten, den Dienst zu versehen beim Zelt der Zusammenkunft. 24.Das sei die Arbeit der Familie Gerschon, zu dienen und zu tragen: 25.Sie tragen die Teppiche der Wohnung und das Zelt der Zusammenkunft, seine Decke und die Decke von Tachaschfell, die oben darüber ist, und den Vorhang vor der Türe des Zeltes der Zusammenkunft, 26.Und die Umhänge des Hofes und den Vorhang zum Eingang des Tores am Hofe, der um die Wohnung und um den Altar ringsum, und die Stricke dazu, und alle Geräte zum Gebrauche und alles, was daran gemacht wird, sollen sie besorgen. 27.Auf Befehl Aharons und seiner Söhne geschehe der ganze Dienst der Söhne Gerschon in allem, was sie zu tragen und zu besorgen haben, und ihr sollt ihnen auftragen zur Obhut alles, was sie zu tragen haben. 28.Das sei die Arbeit der Familie der Söhne Gerschon im Zelt der Zusammenkunfte, und ihre Hut durch Itamar den Sohn Aharons des Priesters. 29.Die Söhne Merari sollst du mustern nach ihren Familien (und) Stammhäusern, 30.Vom dreißigsten Jahre und darüber bis zum fünfzigsten Jahre sollst du sie mustern, jeglichen der in die Reihe tritt, den Dienst zu versehen beim Zelt der Zusammenkunfte. 31.Und das (ist, was) ihrer Obhut zum Tragen anvertraut ist in ihrem ganzen Dienste beim Zelt der Zusammenkunfte: die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße, 32.Und die Säulen des Hofes ringsum und die Füße dazu und die Pflöcke und die Stricke, alle Geräte und aller Zubehör, und mit Namen sollt ihr (ihnen) zuzählen die Geräte, die ihrer Obhut zum Tragen anvertraut sind. 33.Dies sei die Arbeit der Familie der Söhne Merari in allem, was sie zu besorgen haben beim Zelt der Zusammenkunfte – durch Itamar, den Sohn Aharons des Priesters. 34.Und es musterten Moscheh und Aharon und die Fürsten der Gemeinde die Söhne Kehati nach ihren Familien und Stammhäusern, 35.Vom dreißigsten Jahre und darüber bis zum fünfzigsten Jahre, jeglichen der in die Reihe tritt zu dienen beim Zelt der Zusammenkunfte.
36.Und es waren ihrer Gemusterten, nach ihren Familien, 2750.
37.Das sind die Gemusterten der Familie Kehati, alle, die beim Zelt der Zusammenkunfte dienen, die Moscheh und Aharon musterten auf Befehl von HaSchem durch Moscheh.
38.Und die Gemusterten der Söhne Gerschon nach ihren Familien und Stammhäusern, 39.vom dreißigsten Jahre und darüber bis zum fünfzigsten Jahre, jeglicher der in die Reihe tritt zu dienen beim Zelt der Zusammenkunfte,
40.Und es waren ihrer Gemusterten nach ihren Familien (und) Stammhäusern 2630.
41.Das sind die Gemusterten der Familie der Söhne Gerschon, alle die beim Zelt der Zusammenkunfte dienen, die Moscheh und Aharon gemustert hatten auf Befehl von HaSchem.
42.Und die Gemusterten der Familie der Söhne Merari nach ihren Familien (und) Stammhäusern, 43.Vom dreißigsten Jahre und darüber bis zum fünfzigsten Jahre, jeglicher, der in die Reihe tritt, beim Zelt der Zusammenkunfte zu dienen; 44.Und es waren ihrer Gemusterten nach ihren Familien 3200.45.Das sind die Gemusterten der Familie der Söhne Merari, die Moscheh und Aharon gemustert hatten auf Befehl von HaSchem durch Moscheh.
46.Alle Gemusterten, die Moscheh und Aharon und die Fürsten Jisraels bei den Lewiten gemustert hatten, nach ihren Familien (und) Stammhäusern, 47.vom dreißigsten Jahr und darüber bis zum fünfzigsten Jahr, jeglicher, der antritt die Arbeit des Dienstes und die Arbeit des Tragens beim Zelt der Zusammenkunft; 48.Ihrer Gemusterten waren: 8580.
49.Auf Befehl von HaSchem durch Moscheh wies er sie, einen jeglichen von den Gemusterten an seinen Dienst und an seine Bürde, wie HaSchem dem Moscheh geboten.
Kapitel 5
1.Und HaSchem redete zu Moscheh:
2.Gebiete den Kindern Jisrael, dass sie entlassen aus dem Lager alle Aussätzigen und alle Samenflüssigen und alle an Leichen Verunreinigten.
3.So Mann, wie Frau sollt ihr entlassen, hinaus vor das Lager sollt ihr sie entlassen, dass sie nicht verunreinigen ihre Lagerplätze, in welchen ich throne. 4.Und die Kinder Jisrael taten also und entließen dieselben hinaus vor das Lager; so wie HaSchem zu Moscheh geredet, also taten die Kinder Jisrael.
5.Und HaSchem redete zu Moscheh:
6.Sprich zu den Kindern Jisrael: Mann oder Frau, so sie tun irgendeine vorsätzliche Sünde der Menschen und eine Untreue begehen an für HaSchem, und dieselbe Person der Schuld verfällt: 7.So sollen sie bekennen ihre Sünde, die sie getan, und er erstatte seine Schuld nach ihrem Hauptbetrag, und ein Fünftel davon füge er dazu und gebe es dem, an dem er sich verschuldet. 8.Wenn aber der Mann keinen Blutsfreund hat, um diesem die Schuld zu erstatten, so sei die Schuld, die für HaSchem erstattet wird, dem Priester, außer dem Widder der Versöhnung, wodurch man ihn sühnt. 9.Und alle Heben von allen Heiligtümern der Kinder Jisrael, die sie darbringen dem Priester, gehören ihm. 10.Und eines jeden Heiligtümer gehören ihm, was jemand dem Priester gibt, gehört ihm.
11.Und HaSchem redete zu Moscheh:
12.Sprich zu den Kindern Jisrael und sprich zu ihnen: Wenn die Frau von jemandem ausschweift und ihm untreu wird, 13.Dass ein Mann sie beschläft; es ist aber verborgen geblieben vor den Augen ihres Mannes, weil es geheim geschehen, dass sie verunreinigt worden, es ist kein Zeuge gegen sie da, und sie ist nicht ertappt worden; 14.Und es kommt über ihn der Geist der Eifersucht, und er ist eifersüchtig auf seine Frau, und sie ist verunreinigt worden, oder es kommt über ihn der Geist der Eifersucht, und er ist eifersüchtig auf seine Frau, und sie ist nicht verunreinigt worden; 15.So bringe der Mann seine Frau zu dem Priester, und bringe ihretwegen zum Opfer ein Zehntel Efah Gerstenmehl, er gieße kein Öl darüber und lege keinen Weihrauch darauf, denn ein Speiseopfer der Eifersucht ist es, ein Speiseopfer der Erinnerung, das an Schuld erinnert.
test der untreue
16.Und der Priester führe sie herzu und stelle sie vor HaSchem.
17.Und der Priester nehme heiliges Wasser in irdenem Gefäße, und von dem Staube, der sich befindet auf dem Fußboden der Wohnung, soll der Priester nehmen und in das Wasser tun.
18.Und der Priester stelle die Frau vor HaSchem und entblöße das Haupt der Frau, und lege auf ihre flachen Hände das Speiseopfer der Erinnerung, das ein Speiseopfer der Eifersucht ist, und in der Hand des Priesters seien die bitteren Wasser, die Fluch bringenden.
19.Und der Priester beschwöre sie und spreche zur Frau: wenn kein Mann dich beschlafen hat, und wenn du nicht ausgeschweift in Unreinheit hinter deinem Manne, so bleibe unverletzt von diesen bitteren, Fluch bringenden Wassern.
20.Wenn du aber ausgeschweift hinter deinem Manne, und so du verunreinigt worden, dass ein Mann mit dir Beischlaf gehalten außer deinem Manne, 21.dann soll der Priester die Frau beschwören mit dem Schwur des Fluches und der Priester spreche zur Frau: So mache dich HaSchem zum Fluch und Schwur unter deinem Volk; indem HaSchem macht deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen,
22.Und es kommen diese Fluch bringenden Wasser in deine Eingeweide, den Leib zu schwellen und schwinden zu machen die Hüfte.
Und die Frau spreche: Amen, Amen.
23.Und der Priester schreibe diese Flüche in das Buch und lösche sie aus in dem bitteren Wasser, 24.Und gebe der Frau zu trinken die bitteren Wasser, die Fluch bringenden, und die Fluch bringenden Wasser kommen in sie zur Bitterkeit. 25.Und der Priester nehme von der Hand der Frau das Speiseopfer der Eifersucht, und schwinge das Speiseopfer vor HaSchem und bringe es hin zum Altar. 26.Und der Priester fasse eine Hand voll von dem Speiseopfer als Duftteil und lasse ihn in Dampf aufgehen auf dem Altar, und hierauf lasse er die Frau das Wasser trinken. 27.Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird geschehen, wenn sie verunreinigt worden und eine Untreue begangen hat an ihrem Manne, so werden die Wasser, die Fluch bringenden, in sie kommen zur Bitterkeit, dass ihr Bauch schwillt und ihre Hüfte schwindet, und die Frau wird zum Fluche unter ihrem Volk. 28.Wenn aber die Frau nicht verunreinigt worden, sondern rein ist, so bleibt sie unverletzt und empfängt Samen. 29.Das ist das Gesetz der Eifersucht, wenn eine Frau ausschweift hinter ihrem Manne und ist verunreinigt worden.
30.Oder wenn über den Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er eifersüchtig ist auf seine Frau, so stelle er die Frau vor HaSchem und der Priester tue mit ihr ganz nach diesem Gesetz. 31.Und der Mann ist frei von Schuld, aber diese Frau trägt ihre Schuld.
Kapitel 6
1.Und HaSchem redete zu Moscheh:
2.Sprich zu den Kindern Jisrael und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau ein absonderliches Gelübde ausspricht, das Gelübde, als Nasir enthaltsam zu sein für HaSchem, 3.So enthalte er sich des Weins und des starken Getränks, Essig von Wein und Essig von starkem Getränke darf er nicht trinken, und jeglichen Aufguss von Trauben darf er nicht trinken, und Trauben, frische und trockne, darf er nicht essen. 4.Die ganze Zeit seiner Enthaltung darf er nichts von allem essen, was vom Weinstock bereitet wird, sei es von Kernen oder Hülsen.
nasir
5.Die ganze Zeit des Gelübdes seiner Enthaltung gehe kein Schermesser über sein Haupt; bis die Tage um sind, da er enthaltsam sein will für HaSchem, sei er heilig, er lasse frei wachsen das Haar seines Hauptes.
6.Die ganze Zeit seiner Enthaltsamkeits-Weihe für HaSchem, komme er zu keiner Leiche. 7.An seinem Vater und an seiner Mutter, an seinem Bruder und an seiner Schwester – er verunreinige sich nicht an ihnen, wenn sie gestorben sind; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupte. 8.Die ganze Zeit seiner Enthaltung ist er heilig für HaSchem. 9.Und so jemand neben ihm stirbt urplötzlich, und das Haupt seiner Weihe verunreinigt, so schere er sein Haupt am Tag seiner Reinigung, am siebenten Tage soll er es scheren. 10.Und am achten Tage bringe er zwei Turteltauben, oder zwei junge Tauben zu dem Priester an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. 11.Und der Priester opfere das eine als Sühnopfer und das andere als Ganzopfer und sühne ihn darum, dass er sich vergangen hat an der Leiche, und heilige sein Haupt an selbigem Tage. 12.Und er sei enthaltsam für HaSchem (nochmals) die Zeit seiner Enthaltung, (dann) bringe er ein einjähriges Schaf als Schuldopfer, aber die früheren Tage sind verfallen, denn seine Weihe ist unrein geworden. 13.Und das ist das Gesetz des Nasirs; am Tag, da die Zeit seiner Enthaltung um ist, bringe man ihn an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. 14.Und er bringe dar als sein Opfer für HaSchem ein einjähriges Schaf ohne Fehl zum Ganzopfer, und ein einjähriges weibliches Schaf ohne Fehl zum Sühnopfer, und einen Widder ohne Fehl zum Mahlopfer, 15.Und einen Korb ungesäuerte Brote von Grieß, Kuchen eingerührt mit Öl, und ungesäuerte Fladen mit Öl bestrichen und die Speiseopfer und die Spenden dazu. 16.Und der Priester bringe (dies) dar für HaSchem und opfere dessen Sühnopfer und Ganzopfer.
17.Und den Widder bereite er als Mahlopfer für HaSchem samt dem Korbe mit den ungesäuerten Broten, und der Priester opfere sein Speiseopfer und seine Spende. 18.Und der Nasir schere am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft das Haupt seiner Weihe, und nehme das Haar von dem Haupte seiner Weihe und lege es auf das Feuer, das unter dem Mahlopfer ist. 19.Und der Priester nehme den Bug, wenn er gekocht ist, von dem Widder, und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen, und lege es auf die flachen Hände des Nasirs, nachdem er sich scheren lassen das Haupt seiner Weihe. 20.Und der Priester mache damit eine Schwingung für HaSchem; eine heilige Gabe ist es für den Priester samt der Brust der Schwingung und samt dem Schenkel der Hebe, und danach darf der Nasir Wein trinken. 21.Das ist das Gesetz des Nasir, der ein Gelübde tut, sein Opfer für HaSchem, wegen seiner Weihe, außer dem, wozu sein Vermögen hinreicht; gemäß seinem Gelübde, das er gelobt, so muss er tun über das Gesetzliche bei seiner Weihe.
22.Und HaSchem redete zu Moscheh:
23.Sprich zu Aharon und zu seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr segnen die Kinder Jisrael, sprechend zu ihnen:
24.Es segne dich HaSchem und behüte dich;
25.HaSchem lasse dir leuchten sein Antlitz und sei dir gnädig;
26.HaSchem wende sein Antlitz dir zu und gebe dir Frieden!
27.Und sie sollen meinen Namen legen auf die Kinder Jisrael, und ich werde sie segnen.
Kapitel 7
1.Und es geschah am Tag, als Moscheh fertig war mit der Errichtung der Wohnung, als er sie gesalbt und geheiligt hatte, sie und all ihr Geräte und den Altar und all sein Gerät, und sie geheiligt und gesalbt hatte; 2.Da brachten die Fürsten Jisraels, die Häupter ihrer Stammhäuser, das sind die Fürsten der Stämme, das sind, die den Gemusterten vorstanden: 3.Diese brachten als ihre Gabe vor HaSchem sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, einen Wagen auf zwei Fürsten und einen Stier auf einen, und brachten sie dar vor die Wohnung.
4.Und HaSchem sprach zu Moscheh:
5.Nimm es von ihnen an, und es soll zum Dienste beim Zelt der Zusammenkunft gebraucht werden, und gib sie den Lewiten, jeglichem nach Maße seines Dienstes.
6.Und Moscheh nahm die Wagen und die Rinder und gab sie den Lewiten. 7.Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Söhnen Gerschon nach Maß ihres Dienstes. 8.Und vier Wagen und acht Rinder gab er den Söhnen Merari nach Maß ihres Dienstes, durch Itamar, den Sohn Aharons, des Priesters. 9.Aber den Söhnen Kehat gab er nichts, denn der Dienst des Heiligtums lag ihnen ob; auf den Schultern mussten sie tragen.
10.Und die Fürsten brachten das Einweihungsopfer des Altars dar, am Tag, da er gesalbt wurde, und die Fürsten brachten ihr Opfer dar vor dem Altar.
11.Und HaSchem sprach zu Moscheh: je ein Fürst an einem Tag sollen sie ihr Opfer darbringen zur Einweihung des Altars.
12.Und es war, der am ersten Tage sein Opfer darbrachte, Nachschon der Sohn Amminadab vom Stamm Jehudah.
13.Und sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 14.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 15.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 16.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 17.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Nachschons des Sohnes Amminadab.
18.Am zweiten Tage brachte dar Netaneel Sohn Zuar, der Fürst von Jisachar. 19.Er brachte sein Opfer: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 20.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 21.Einen jungen Stier, einen Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 22.Einen Ziegenbock zum Sühnopfer; 23.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Netaneels, des Sohnes Zuar.
24.Am dritten Tage der Fürst der Söhne Sebulun, Eliab Sohn Chelon. 25.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber, siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 26.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 27.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 28.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 29.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Eliabs, des Sohnes Chelon.
30.Am vierten Tage der Fürst der Söhne Reuben, Elizur Sohn Schede’ur. 31.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 32.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 33.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 34.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 35.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Elizurs, des Sohnes Schede’ur.
36.Am fünften Tage der Fürst der Söhne Schimeon, Schelumi’el Sohn Zurischaddai.
37.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 38.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 39.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 40.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 41.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Schelumi’els, des Sohnes Zurischaddai.
42.Am sechsten Tage der Fürst der Söhne Gad, Eljasaf Sohn De’uel. 43.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 44.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 45.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 46.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 47.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Eljasafs, des Sohnes De’uel.
48.Am siebenten Tage der Fürst der Söhne Efrajim, Elischama Sohn Ammihud.
49.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 50.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 51.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 52.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 53.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Elischamas, des Sohnes Ammihud.
54.Am achten Tage der Fürst der Söhne Menascheh, Gamli’el Sohn Pedahzur. 55.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 56.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 57.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 58.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 59.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Gamli’els, des Sohnes Pedahzur.
60.Am neunten Tage der Fürst der Söhne Binjamin, Abidan Sohn Gideoni. 61.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 62.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 63.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 64.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 65.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Abidans, des Sohnes Gideoni.
66.Am zehnten Tage der Fürst der Söhne Dan, Achieser Sohn Ammischaddai. 67.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 68.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 69.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 70.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 71.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Achiesers, des Sohnes Ammischaddai. 72.Am elften Tage der Fürst der Söhne Ascher, Pagi’el Sohn Ochran. 73.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 74.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 75.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 76.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 77.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Pagi’els, des Sohnes Ochran.
78.Am zwölften Tage der Fürst der Söhne Naftali, Achira Sohn Enan. 79.Sein Opfer war: eine Schüssel von Silber einhundertdreißig Schekel an Gewicht, ein Becken von Silber siebzig Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Grieß eingerührt mit Öl zum Speiseopfer; 80.Eine flache Schale von zehn Goldschekeln voll Räucherwerks; 81.Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Schaf zum Ganzopfer; 82.Ein Ziegenbock zum Sühnopfer; 83.Und zum Mahlopfer, zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Schafe; dies ist das Opfer Achiras, des Sohnes Enan.
84.So war das Einweihungsopfer des Altars am Tag, da man ihn salbte, von den Fürsten Jisraels zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Becken, zwölf goldene flache Schalen;
85.Einhundertdreißig (wog) jede silberne Schüssel und siebzig jedes Becken; alles Silber der Gefäße:2400 nach dem Schekel des Heiligtums.
86.Zwölf goldene flache Schalen voll Räucherwerks, jede flache Schale zehn, nach dem Schekel des Heiligtums, alles Gold der flachen Schalen einhundertzwanzig.
87.Alle Rinder zum Ganzopfer,
zwölf Stiere, zwölf Widder, zwölf einjährige Schafe und ihre Speiseopfer, zwölf Ziegenböcke zum Sühnopfer.
88.Und alle Rinder zu dem Mahlopfer:
vierundzwanzig Stiere, sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig einjährige Schafe; dies ist die Einweihung des Altars, nachdem er gesalbt wurde.
89.Und wenn Moscheh hineinging in das Zelt der Zusammenkunft mit IHM zu reden, hörte er die Stimme, sich unterredend mit ihm von dem Deckel herab, der über der Lade des Zeugnisses, zwischen den beiden Cherubim hervor, und so redete er zu ihm.
Diese Übersetzung der Torah stammt aus »Die Torah – Eine deutsche Übersetzung«. Die gedruckte, sowie elektronische Ausgabe für die meisten E-Reader, enthält einen ausführlichen Kommentar. Dieser erklärt Begriffe oder etwa das »Auge für Auge«-Prinzip, den Turmbau zu Babel. Zudem erlaubt der Kommentar einen Blick in den Torahkommentar von Raschi.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.
Zum Copyright: Die Originalbearbeitung von Zunz wurde stark überarbeitet. Lerngruppen dürfen die Texte ausdrucken und nutzen – sofern die entgeltlos geschieht. Dies gilt nicht für die Übertragung in elektronische Medien – diese bleibt talmud.de vorbehalten.