Die Torah – Toldot

1. Buch Moscheh: Bereschit Noach Lech Lechah Wajera Chaje Sarah
Toldot Wajeze WaJischlach WaJeschew
Miketz WaJigasch WaJechi

2. Buch Moscheh: Schemot Wa‘era Bo Beschallach Jitro
Mischpatim Trumah Tetzawe Ki Tissa WaJakhel Pekude

3. Buch Moscheh: WaJikra Tzaw Schemini Tazria Metzora Acharei Mot Kedoschim Emor Behar Bechukotaj

4. Buch Moscheh: BaMidbar Nasso Beha‘alotcha Schlach Lecha Korach Chukat Balak Pinchas Matot Mase

5. Buch Moscheh: Dewarim Wa‘etchanan Ekew Re‘eh Schoftim Ki Tetze Ki Tawo Nitzawim Wa‘Jelech Ha‘asinu Wezot habrachah

Paraschah Toldot

19.Und das sind die Nachkommen von Jizchak, dem Sohne Awrahams: Awraham zeugte den Jizchak.

20.Und Jizchak war vierzig Jahre alt, als er nahm Riwkah, die Tochter des Betuel, des Aramiten aus Padan-Aram, Schwester Labans, des Aramiten, sich zur Frau.

21.Und Jizchak betete zu HaSchem für seine Frau, denn sie war unfruchtbar. Und HaSchem ließ sich ihm erbitten und Riwkah, seine Frau, wurde schwanger. 22.Als aber die Kinder sich stießen in ihrem Leibe, da sprach sie: Wenn dem so, wozu bin ich dies? Und sie ging, um HaSchem zu befragen.

23.Und HaSchem sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zwei Stämme aus deinem Schoße werden sich scheiden; und ein Stamm wird mächtiger als der andere, und der ältere wird dienen dem jüngeren.

jaakow und jizchak

 

 

24.Und als ihre Tage um waren zum Gebären, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Schoße.

25.Und es kam der erste heraus, rot, ganz wie ein Haarmantel, und man nannte seinen Namen Esaw.

26.Und dann kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaws, und man nannte seinen Namen Jaakow, und Jizchak war sechzig Jahre alt bei ihrer Geburt.

27.Und die Knaben wuchsen, und es wurde Esaw ein jagdkundiger Mann, ein Mann des Feldes, aber Jaakow ein schlichter Mann, wohnend in Zelten.

28.Und Jizchak liebte den Esaw, denn (dessen) Wildbret war für seinen Mund, und Riwkah liebte den Jaakow.

29.Und Jaakow kochte ein Gericht, und Esaw kam vom Felde und war matt. 30.Und Esaw sprach zu Jaakow:

verkauf der erstgeburt

 

 

Lass mich doch schlingen von dem Roten, dem Roten da, denn ich bin matt; – daher nannte man ihn Edom (der Rote).

31.Da sprach Jaakow:

Verkaufe mir heute deine Erstgeburt.

32.Und Esaw sprach:

Siehe, ich sterbe, und was nützt mir da die Erstgeburt?

33.Und Jaakow sprach:

Schwöre mir heute! Und er schwur ihm, und verkaufte seine Erstgeburt an Jaakow.

34.Und Jaakow gab dem Esaw Brot und ein Gericht Linsen, und er aß und trank und erhob sich und ging weg. So verachtete Esaw die Erstgeburt.

Kapitel 26

 

 

1.Und es war Hungersnot im Land, außer der früheren Hungersnot, welche war in den Tagen Awrahams, und Jizchak zog zu Abimelech, König der Pelischtim, nach Gerar. 2.Und es erschien ihm HaSchem und sprach: Ziehe nicht hinab nach Mizrajim, wohne in dem Land, das ich dir sage. 3.Verweile in diesem Land und ich werde mit dir sein und dich segnen, denn dir und deinen Nachkommen werde ich geben all diese Länder und werde bestätigen den Schwur, den ich geschworen deinem Vater Awraham.

4.Und werde vermehren deine Nachkommen wie die Sterne des Himmels, und deinen Nachkommen geben all diese Länder, und es werden sich segnen mit deinen Nachkommen alle Völker der Erde.

5.Zum Lohn, dass Awraham gehorcht hat meiner Stimme, und hat bewahrt meine Vorschrift, meine Gebote, meine Satzungen und meine Lehren.

6.Also wohnte Jizchak in Gerar.

7.Und die Männer des Ortes fragten nach seiner Frau, und er sprach: Meine Schwester ist sie; denn er fürchtete sich zu sagen: meine Frau – dass mich nicht töten die Männer des Orts wegen Riwkah, denn schön von Gestalt ist sie.

8.Und es geschah, als er eine Zeitlang dort gewesen, da blickte Abimelech, König der Pelischtim, durchs Fenster, und schaute und siehe, Jizchak scherzte mit seiner Frau Riwkah. 9.Da rief Abimelech den Jizchak und sprach: Fürwahr, siehe deine Frau ist sie, und wie sagst du, meine Schwester ist sie? Und Jizchak sprach zu ihm: Weil ich dachte, dass ich nicht sterbe ihretwegen.

10.Da sprach Abimelech: Was hast du uns getan! Um ein Geringes lag einer aus dem Volk bei deiner Frau, und du brachtest über uns eine Schuld.

11.Da gebot Abimelech dem ganzen Volk also: Wer antastet diesen Mann und seine Frau, der muss sterben.

12.Und Jizchak säte in diesem Land und gewann in diesem Jahre das Hundertfältige, denn HaSchem segnete ihn.

13.Und der Mann wurde groß, und wurde fort und fort größer, bis er mächtig groß war.

14.Und er hatte Schafherden und Rinderherden und viel Gesinde, und es beneideten ihn die Pelischtim. 15.Und all die Brunnen, welche die Knechte seines Vaters gegraben in den Lebtagen seines Vaters Awraham, verstopften die Pelischtim und füllten sie mit Erde. 16.Und Abimelech sprach zu Jizchak: Gehe von uns, denn du bist weit mächtiger geworden als wir.

17.Da zog Jizchak von dort weg, und lagerte im Grunde Gerar und wohnte dort.

18.Und Jizchak grub wieder auf die Brunnen, welche sie gegraben in den Lebtagen seines Vaters Awraham, und welche die Pelischtim verstopften nach dem Tode Awrahams, und nannte sie mit Namen, mit welchen sein Vater sie benannt hatte.

19.Und die Knechte Jizchaks gruben im Grunde, und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers. 20.Da stritten die Hirten Gerars mit den Hirten Jizchaks und sagten: Unser ist das Wasser! und er nannte den Namen dieses Brunnens Esek, weil sie mit ihm gezankt hatten. 21.Und sie gruben einen anderen Brunnen und stritten auch um diesen, und er nannte seinen Namen Sitnah.

22.Da rückte er von dort weiter und grub einen anderen Brunnen, und um diesen stritten sie nicht, und er nannte seinen Namen: Rechobot, und sprach: Denn nun hat HaSchem uns Raum gemacht und wir werden gedeihen im Land. 23.Und er zog von dort hinauf gen Beerscheba.

24.Da erschien ihm HaSchem in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Awrahams, deines Vaters, fürchte nichts, denn mit dir bin ich und werde dich segnen und vermehren deine Nachkommen um meines Knechtes Awraham willen.

25.Und er baute dort einen Altar, und rief an den Namen von HaSchem, und spannte dort sein Zelt auf. Und die Knechte Jizchaks gruben dort einen Brunnen. 26.Und Abimelech ging zu ihm von Gerar, und Achusath sein Gefährte und Pichol sein Heerführer.

27.Da sprach Jizchak zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich gehasst und mich verstoßen habt von euch?

28.Da sprachen sie: Deutlich gesehen haben wir, dass HaSchem mit dir war. Da sagten wir: Sei doch ein Eid zwischen uns, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund schließen mit dir. 29.Dass du mit uns nicht böse verfährst, wie wir dich nicht angetastet, und wie wir dir nur Gutes erwiesen und dich haben ziehen lassen in Frieden. Du bist nun ein Gesegneter von HaSchem.

30.Und er machte für sie ein Mahl und sie aßen und tranken. 31.Und machten sich auf in der Frühe und schwuren einer dem anderen, und Jizchak geleitete sie und sie zogen von ihm in Frieden.

32.Und es geschah an demselben Tage, da kamen die Knechte Jizchaks und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.

33.Und er nannte ihn Schibeah; daher ist der Name der Stadt: Beerscheba bis auf diesen Tag.

34.Als Esaw vierzig Jahre alt war, nahm er eine Frau, die Jehudit, Tochter Beeris des Chittiters, auch Basemath, Tochter Elons des Chittiters.

35.Und sie waren ein Gram für Jizchak und Riwkah.

1.Und es geschah als Jizchak alt geworden – aber seine Augen waren zu stumpf zum Sehen – da rief er Esaw, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich.

Kapitel 27

 

 

2.Und er sprach: Siehe doch, ich bin alt, ich weiß nicht den Tag meines Sterbens. 3.Nun denn, nimm deine Waffen, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret,

4.Und mache mir schmackhafte Gerichte, wie ich gern habe, und bringe mir, dass ich esse, damit meine Seele dich segne, bevor ich sterbe.

5.Und Riwkah hörte es, wie Jizchak redete zu Esaw, seinem Sohne, und Esaw ging auch aufs Feld, Wildbret zu jagen, um es zu bringen.

6.Und Riwkah sprach zu Jaakow, ihrem Sohne, also: Siehe, ich hörte deinen Vater reden zu Esaw, deinem Bruder: 7.Bringe mir Wildbret und mache mir schmackhafte Gerichte, dass ich esse, und ich will dich segnen vor dem Angesicht von HaSchem vor meinem Tode. 8.Und jetzt, mein Sohn, höre auf meine Stimme, in dem, was ich dir auftrage. 9.Gehe zu den Schafen und hole mir von dort zwei gute Zicklein, und ich will sie bereiten zu schmackhaften Gerichten für deinen Vater, wie er gern hat.

10.Und du wirst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tode.

11.Da sprach Jaakow zu Riwkah, seiner Mutter:

Siehe, Esaw mein Bruder, ist ein behaarter Mann, und ich bin ein glatter Mann.

12.Vielleicht betastet mich mein Vater, und ich wäre in seinen Augen wie ein Betrüger; so brächte ich auf mich Fluch und nicht Segen.

13.Da sprach seine Mutter zu ihm:

Auf mich dein Fluch, mein Sohn!

Höre nur auf meine Stimme, und gehe, hole mir.

14.Da ging er und holte und brachte seiner Mutter, und seine Mutter bereitete schmackhafte Gerichte, wie sein Vater gern hatte.

15.Und Riwkah nahm die Kleider Esaws, ihres älteren Sohnes, die köstlichen, die bei ihr lagen im Zimmer, und ließ sie anziehen Jaakow, ihren jüngeren Sohn.

16.Und die Felle der Zicklein zog sie über seine Hände, und über die Glätte seines Halses,

17.Und gab die schmackhaften Gerichte und das Brot, das sie bereitet, in die Hand Jaakows, ihres Sohnes.

18.Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, wer bist du, mein Sohn?

19.Und Jaakow sprach zu seinem Vater:

Ich bin Esaw, dein Erstgeborener; ich habe getan, so wie du zu mir geredet. Erhebe dich nun, setze dich nieder und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne.

20.Da sprach Jizchak zu seinem Sohn: Wie hast du so schnell gefunden, mein Sohn? Und er sprach: Weil HaSchem, dein Gott, mir es entgegen geschickt hat.

21.Da sprach Jizchak zu Jaakow: Tritt doch her, dass ich dich betaste, mein Sohn, ob du da mein Sohn Esaw bist oder nicht.

22.Und Jaakow trat näher zu Jizchak, seinem Vater, dieser betastete ihn und sprach: Die Stimme ist die Stimme Jaakows und die Hände sind die Hände Esaws. 23.Und er erkannte ihn nicht, weil seine Hände behaart waren, wie die Hände Esaws, seines Bruders, und so segnete er ihn – 24.Und er sprach:

jaakow wird statt esaw gesegnet

 

 

Du da bist mein Sohn Esaw?

Und er sprach: Ich bin es.

25.Und er sprach: Reiche mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit dich meine Seele segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß, er brachte ihm Wein, und er trank. 26.Und Jizchak, sein Vater, sprach zu ihm: Tritt doch näher und küsse mich, mein Sohn. 27.Und er trat näher und küsste ihn; da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes, wie der Geruch des Feldes, das HaSchem gesegnet!

28.Und Gott gebe dir vom Tau des Himmels und das Fette der Erde und Fülle an Korn und Most. 29.Dienen werden dir Völker und sich beugen dir Stämme; sei Herrscher ob deinen Brüdern und es beugen sich dir die Söhne deiner Mutter; die dir fluchen, seien verflucht, und die dich segnen, gesegnet!

30.Und es geschah, als Jizchak vollendet hatte Jaakow zu segnen, und es geschah, da nur eben Jaakow hinausgegangen, weg von Jizchak, seinem Vater, da kam Esaw, sein Bruder, von seiner Jagd.

31.Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es hinein zu seinem Vater, und sprach zu seinem Vater: Es erhebe sich mein Vater und esse von dem Wild seines Sohnes, damit deine Seele mich segne.

32.Da sprach Jizchak, sein Vater, zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esaw.

33.Da erschrak Jizchak von einem großen Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn nun der, welcher Wild gejagt und mir gebracht, und ich aß von allem, bevor du kamst, und segnete ihn; er wird auch ein Gesegneter sein. 34.Als Esaw die Worte seines Vaters hörte, da tat er einen Schrei, laut und bitterlich über die Maßen, und sprach zu seinem Vater: Segne auch mich, mein Vater.

35.Und er sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen hingenommen.

36.Da sprach er:

Wohl, weil man ihn benannt Jaakow, musste er mich hintergehen jetzt zweimal? Meine Erstgeburt hat er hingenommen und siehe, nun nimmt er meinen Segen hin. Und er sprach: Hast du mir keinen Segen zurückbehalten?

37.Da rief Jizchak und sprach zu Esaw:

Siehe, zum Herrn habe ich ihn gesetzt über dich, und alle seine Brüder habe ich ihm gegeben zu Knechten, und mit Korn und Most habe ich ihn begabt: und für dich nun, was kann ich tun, mein Sohn?

38.Und Esaw sprach zu seinem Vater: Ist denn dieser Segen dein einziger, mein Vater? Segne auch mich, mein Vater! Und Esaw erhob seine Stimme und weinte.

39.Da rief Jizchak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, Fettes der Erde sei dein Wohnsitz, und vom Tau des Himmels von oben. 40.Und von deinem Schwerte wirst du leben und deinem Bruder dienen; aber es wird geschehen, wenn du dich ausbreitest, wirst du abwerfen sein Joch von deinem Nacken.

41.Und Esaw fasste einen Groll gegen Jaakow um den Segen, womit sein Vater ihn gesegnet, und Esaw sprach in seinem Herzen: Es werden herankommen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann will ich erschlagen Jaakow, meinen Bruder.

42.Und es wurden der Riwkah berichtet die Worte Esaws, ihres älteren Sohnes. Und sie schickte hin und ließ rufen Jaakow, ihren jüngeren Sohn, und sprach zu ihm: Siehe, Esaw, dein Bruder, will sich an dir kühlen, dich zu erschlagen.

43.Und nun mein Sohn, höre auf meine Stimme, und mache dich auf, fliehe zu Laban, meinem Bruder, nach Charan.

44.Und bleibe bei ihm eine Zeit, bis dass sich gelegt hat der Zorn deines Bruders, 45.Bis sich gelegt hat der Zorn deines Bruders gegen dich und er vergessen hat, was du ihm getan: dann schicke ich hin und hole dich von dort. Warum soll ich beraubt werden eurer beider zumal an einem Tage?

46.Und Riwkah sprach zu Jizchak:

Mich meines Lebens müde wegen der Töchter Chets. Wenn Jaakow nehmen soll eine Frau von den Töchtern Chet, wie diese da von den Töchtern des Landes, wozu mir dann das Leben?

1.Da rief Jizchak den Jaakow und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Du sollst keine Frau nehmen von den Töchtern Kenaans.

Kapitel 28

 

 

2.Auf, gehe nach Padan-Aram, in das Haus Betuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

3.Und Gott der Allmächtige wird dich segnen, und dich fruchtbar machen und dich mehren, dass du werdest zu einer Versammlung von Völkern.

4.Und wird dir geben den Segen Awrahams, dir und deine Nachkommen mit dir, dass du besitzest das Land deines Aufenthaltes, das Gott gegeben dem Awraham.

5.Und Jizchak entließ den Jaakow, und er ging nach Padan-Aram zu Laban, Sohn Betuels des Aramiters, dem Bruder der Riwkah, Mutter Jaakows und Esaws.

6.Als Esaw sah, dass Jizchak den Jaakow gesegnet und ihn entlassen nach Padan-Aram, sich eine Frau von dort zu nehmen, indem er ihn segnete und ihm gebot also: Du sollst keine Frau nehmen von den Töchtern Kenaans.

7.Und dass Jaakow gehorcht seinem Vater und seiner Mutter und gegangen war nach Padan-Aram,

8.Da ersah Esaw, dass missfällig waren die Töchter Kenaans in den Augen Jizchaks, seines Vaters,

9.Und so ging Esaw zu Jischmael, und nahm die Machalat, Tochter Jischmaels, Sohnes Awrahams, Schwester des Nebajot, zu seiner Frau sich zur Frau.

tobuch Diese Übersetzung der Torah stammt aus »Die Torah – Eine deutsche Übersetzung«. Die gedruckte, sowie elektronische Ausgabe für die meisten E-Reader, enthält einen ausführlichen Kommentar. Dieser erklärt Begriffe oder etwa das »Auge für Auge«-Prinzip, den Turmbau zu Babel. Zudem erlaubt der Kommentar einen Blick in den Torahkommentar von Raschi.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.
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